Artistic Swim News im Mai
02. Mai 2022
Schritt für Schritt zum grossen Traum!
Die Reise des potentiellen Schweizer Duetts für Olympia in Paris 2024 von Margaux Varesio (SVB) und Emma Grosvenor (SyBern) hat vor 6-7 Monaten begonnen.
Die Mädchen ergänzen sich in idealer Weise, ihr Geist der Perfektion, ihre harte Arbeit, ihr Engagement und ihr Vertrauen ineinander lassen sie ständig und deutlich wachsen. Wir sind mit einigen Herausforderungen konfrontiert worden, z.B. mit Unterschieden in der Technik, der Ausführung technischer Elemente oder damit, dass sie nicht das gleiche musikalische Gehör haben, aber wir arbeiten daran, und unsere Ziele sind gross.
Der grösste Erfolg kam an der World Series in Paris 2022, als wir unsere Punktzahl von der ersten Stufe der Selektion im Januar um 5 Punkte verbesserten!!! Jetzt arbeiten wir ständig daran, unsere Routinen zu verändern, zu vervollständigen und zu polieren, um die Ehre zu haben, die Schweiz an internationalen Wettkämpfen, wie Europa- und Weltmeisterschaften, zu vertreten (Tania Rudkovska, Trainerin Duett).
"I believe in you" Projekt der Artistic Schwimmerinnen
Für uns zählt jeder Traum, und die Artistic Schwimmerinnen haben oft grosse Träume: Sie wollen es in die Schweizer Nationalmannschaft schaffen oder eines Tages an den Olympischen Spielen teilnehmen! Deshalb brauchen wir Eure Hilfe, um diese Träume wahr werden zu lassen.
Gemeinsam können wir alles erreichen!
Ziel des Projektes ist es, bis zum 20.5.2022 mindestens 7'500.- CHF zu sammeln, um einen Teil der zusätzlichen Trainerkosten zu decken und bessere Trainingsbedingungen für unsere Synchronschwimmerinnen zu schaffen. Sollten wir das im Voraus gesetzte Ziel von 7'500 CHF innert der angegebenen Zeit jedoch nicht erreichen, bleibt das Geld bei den Unterstützer:innen und unser Projekt wird leider nicht finanziert werden können.
Wir sind sehr dankbar für jede Unterstützung, die wir bekommen können. Jede Hilfe zählt und ist sehr willkommen! Hier geht es zur Kampagne: https://ibiy.net/ArtisticSwimmingSVBasel
Erfolgreiche (1 x silber und 1 x bronze), aber auch tränenreiche Schweizer Meisterschaften in Basel
Bei den diesjährigen Schweizer Meisterschaften gab es einige Höhen und Tiefen, denn es war das letzte Mal, dass unsere Elite-Juniorenmannschaft in dieser Aufstellung schwamm.
"Vor dem Auftritt habe ich mich gefreut mit meinen Teamkolleginnen ein letztes Mal dieses Gefühl spüren zu können, sich gemeinsam als ein Team zu freuen. Danach war es für mich sehr emotional, doch im selben Moment war ich glücklich, dass ich in einem so tollen Club Unterstützung gefunden habe.
Nun freue ich mich, den Club als Trainerin und Richterin zu unterstützen!" (Aline Stettler, 18)
"Ich persönlich bin sehr zufrieden mit dem, was wir als Team erreicht haben. Wir haben unser Bestes gegeben und unsere Freude am Schwimmen rüberbringen können. Was für mich am schönsten war, ist, dass wir unseren letzten Schwumm zusammen in unserem Heimbecken schwimmen durften. Es kamen viele Emotionen hoch, denn Abschied von einem so tollen Team zu nehmen war nicht einfach. Jedoch haben wir jede Sekunde mit vollem Elan genossen." (Fabienne Nippel, 18)
Das Elite Duett mit Margaux Varesio und Emma Grosvenor gewinnt an den Schweizer Meisterschaften Silber und das Elite team mit Aline Stettler, Fabienne Nippel, Ixchel Höner, Margaux Varesio, Sina Jüni und Yara Elian Bronze.
Tolle Erfolge an der Swiss Youth Competition in Genf
Der Schweizer Jugendwettkampf begann mit einem grossartigen Figurentag, an dem wir sehr gute Resultate erzielten, wobei der 4. Platz von Anastasia und der 6. von Ixchel hervorzuheben sind.
Das Jugendteam lag damit nach den Figuren auf dem hervorragenden 3. Platz in der Gesamtrangliste. Nach dem Figurentag traten die Mädels im Solo, Duett und Team an.
Sie haben sich stark verbessert und einen grossen Schritt nach vorne gemacht, indem sie ein sehr konkurrenzfähiges Team sind. Jetzt ist es an der Zeit, einige Änderungen vorzunehmen und hart für die nächsten Wettkämpfe zu arbeiten! (Lidia Vigara Rodrigo, Trainerin U15)
Im Duett gab es dann auch die ersehnte Medaille (3. Platz) für Anastasia Hak und Ixchel Höner.
Autor: Marius Höner